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Lauterbach. „Wir schauen in erster Linie auf uns“, stellt Sebastian Schmidt klar. Denn: „Bringen wir unsere Leistung, sollten mehr als drei Mannschaften hinter uns stehen.“ Für eine Mannschaft, die in der Vorsaison eine mehr als ordentliche Endplatzierung vorzuweisen hatte, hört sich das schwer nach Untertreibung an. Allerdings weiß der seit 2009 als Trainer der Spielgemeinschaft der Lauterbacher Ortsteile, wovon er spricht.