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Gelnhausen . Hinter dem VfR Meerholz liegt eine Vorrunde mit Licht und Schatten. Im Sommer war der Traditionsverein nach vorheriger Aufholjagd in der Relegation nur knapp dem Abstieg aus der Fußball-Kreisoberliga Gelnhausen entgangen. Die Rettung entfachte eine gewisse Euphorie, unter dem neuen Trainer Rüdiger Strutt startete der VfR anfangs durch, war nach fünf Spieltagen Tabellenführer. Es folgte eine lange Durststrecke und zum Ende des Jahres rutschten die Meerholzer immer weiter in bedrohliche Tabellenregionen ab. Mit 20 Punkten überwintert der VfR auf Platz zwölf, der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz, den derzeit Germania Rothenbergen einnimmt, beträgt sieben Punkte. Das Trügerische dabei ist die Tatsache, dass die Germania bislang drei Spiele weniger als der VfR absolviert hat.