An der Mosel stolperten schon Schalke und DortmundKlaus Toppmöller

Giessen. Vom Deutschen Eck in Koblenz, das im ersten Teil unserer Serie vorgestellt wurde, muss man nur der Mosel stromaufwärts folgen, um nach Trier ins dortige Moselstadion zu gelangen, das 1930 gebaut wurde und heute rund 10 000 Besuchern Platz bietet. Hier ist die Eintracht zu Hause, die spätestens seit 1945 fester Bestandteil des hochklassigen südwestdeutschen Fußballs ist, wenngleich man in einer der ältesten Städte Deutschlands auch schon vor dem 2. Weltkrieg erstklassigen Fußball in der Gauliga geboten bekam.