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Hasselroth . Der FC Alemannia Niedermittlau träumt von der Rückkehr in die Fußball-Kreisoberliga Gelnhausen. Unter Trainer Torben Weingärtner haben sich die Leistungen der Hasselröther stabilisiert. Trotz der Tatsache, dass der Coach wegen einer Sperre sein Team mehrere Wochen nicht coachen durfte, biss sich der FCA in der Spitzengruppe der A-Liga Gelnhausen fest. Der zweite Platz ist der Lohn für eine gute Halbserie, die Verfolger sind aber keineswegs abgeschüttelt, da sie fast alle weniger Spiele als Niedermittlau absolviert haben. Die Aufstiegschancen des FCA sind jedoch vorhanden, das weiß auch Trainer Torben Weingärtner: „Es ist bereits mehr als die Hälfte der Saison absolviert und wir wollen unsere gute Ausgangslage natürlich nutzen“, meint der Übungsleiter. Mit dem Verlauf der Vorrunde war der Trainer sehr zufrieden. Zusammenhalt im Team und Trainingsfleiß stimmen. Insgesamt 64 Tore hat der Tabellenzweite bereits erzielt, macht einen Trefferschnitt von 3,56 pro Spiel. Wenn es läuft, dann läuft es eben: So kamen auch die eindrucksvollen Kantersiege gegen Brachttal (9:1) sowie Horbach und Aufenau (jeweils 7:1) zustande. Selbst bei einer der beiden Saisonniederlagen bot die Weingärtner-Elf noch Spektakel. Das 4:6 im Verfolgerduell bei Germania Wächtersbach gehörte zu den kurzweiligsten der Hinrunde. Die Alemannia startet am 5. März mit einem Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten Neuling SV Salmünster in die Restrunde und will dort gleich die guten Eindrücke der Vorbereitung bestätigen und mit einem Dreier durchaus vorhandene Aufstiegsambitionen unterstreichen.
